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Dschuiborij KalonEiner Sage nach ist die große Medresse Madrasai Dschuibor (Dschubori Kalon) Oi-Poscho-Bibi, der blinden Tochter von Aburachim-Hodscha (Enkelin von Hodscha Sad) zu verdanken, denn laut der Grundbuchurkunde spendete sie das Grundstück hierfür. Außerdem gibt dieses Dokument Informationen über die Lage der Medresse im Abdulasis-Khan Stadtviertel. Quellen1. Дмитрий Пэйдж. Бухара. Путеводитель по архитектурным и историческим достопримечательностям. 2. Dmitriy Page. The Guide to Bukhara. History and sights Siehe auch |